Willkommen in unserer Kategorie für Motorrad- und Rollermotoren! Hier finden Sie eine große Auswahl an Motoren, die Ihren speziellen Anforderungen entsprechen. Wir bieten Motoren in verschiedenen Größen an, von kleinen und kraftstoffsparenden bis hin zu größeren und leistungsstarken Modellen. Sie finden Motoren mit unterschiedlichen Leistungs- und Drehmomentwerten, so dass Sie leicht die perfekte Option für Ihren Fahrstil finden können. Egal, ob Sie einen Zweitakt- oder Viertaktmotor suchen, bei uns finden Sie alles an einem Ort. Unsere Motoren sind sowohl in luft- als auch in flüssigkeitsgekühlter Ausführung erhältlich. Hier finden Sie Motoren für beliebte Marken wie Honda, Yamaha und Suzuki. Wir bieten auch eine Auswahl an Leistungssteigerungen und Wartungsteilen für Ihren Motor. Von Luftfiltern, Vergasern und Auspuffen bis hin zu Zylinderköpfen und Kolben. Stöbern Sie noch heute in unserem Angebot und finden Sie den perfekten Motor für Ihr Motorrad.
Motorräder sind unterschiedlich, daher können Sie nicht einfach den ersten Motor, den Sie sehen, in Ihr Fahrzeug einbauen. Bevor Sie einen Motor für Ihr Moped oder Motorrad kaufen, sollten Sie die folgenden Parameter berücksichtigen:
Ein Flüssigkeitskühlsystem ist recht teuer und wird daher in der Regel bei teureren Motorrädern und Mopeds verwendet. Eine billigere Version ist ein Zwangskühlsystem, bei dem die Luft durch einen separaten Mechanismus geblasen wird, z. B. durch einen Ventilator mit einem Zylindergehäusesystem; diese Art von Kühlung findet man normalerweise bei Motorrollern. Die billigste Option ist die freie Kühlung, die durch Rippen am Zylindergehäuse und -kopf erfolgt.
Zweitaktmotoren sind einfacher konstruiert, leichter und bieten viel Leistung, verbrauchen aber viel mehr Kraftstoff, haben eine kürzere Lebensdauer und machen mehr Lärm. Viertakt-Motoren sind leiser, verbrauchen weniger Kraftstoff und haben ein ruhigeres Fahrverhalten, sind aber auch komplexer.
Es gibt vier Hauptkategorien, wobei die Kapazität das wichtigste Kriterium ist:
Unser Online-Shop verkauft Motoren für Motorroller, Mopeds und Motorräder mit verschiedenen Parametern und Abmessungen. Im vorgestellten Sortiment finden Sie die gängigsten Motoren für Motorroller und Mopeds: 139QMB, 139FMB, 152FMH, 152QMI, sowie Motoren für Motorräder, Quads, ATVs, Pocket Bikes, Mini Cross und vieles mehr. Bitte lesen Sie alle Produktparameter sorgfältig durch, bevor Sie Ihren Kauf tätigen.
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An erster Stelle stehen die Zweitaktmotoren aus Japan, sowie chinesische Roller aus unterschiedlichen Preisklassen und damit Qualitäten. Europäische Fahrzeuge sind weniger beliebt, vor allem wegen ihres hohen Preises, der weniger gut ausgebauten Versorgungsstruktur und des erheblichen Mangels an Ersatzteilen im Falle von Reparaturen.
Die Schlussfolgerung ist, dass japanische Zweitaktmotoren und neue chinesische Viertaktmotoren derzeit sehr beliebt sind, wobei sich die Qualität des Endprodukts mit jeder neuen Verbrennungsnorm verbessert, der Preis jedoch mit der Qualität steigt. Zweitaktmotoren sind einfacher zu bedienen, zu warten und zu reparieren, aber Viertaktmotoren von guter Qualität sind zuverlässiger, wirtschaftlicher und umweltfreundlicher.
Das Funktionsprinzip beruht auf der Verbrennung eines Benzin-Luft-Gemischs zusammen mit Öl, das in der Regel aus einem separaten Tank kommt und mit dem Benzin und der Luft vermischt in die Brennkammer geleitet wird. Hier erfüllt das Öl seine Aufgabe der Schmierung der wichtigsten Motorkomponenten, von denen es im Vergleich zu Viertaktmotoren viel weniger gibt. Diese Motoren sind weniger sparsam, weil ein Teil des Kraftstoff-Luft-Gemischs im Abgaskreislauf ungehindert aus dem Brennraum strömt. Zweitaktmotoren reagieren sehr empfindlich auf die Einstellung der Auspuffanlage, die werksseitig für jedes einzelne Modell voreingestellt ist.
Der Viertaktmotor in einem Motorroller ist komplexer als der Zweitaktmotor, viel zuverlässiger und sparsamer. Das Motoröl wird nicht aus dem Tank zugeführt, sondern verbleibt im Kurbelgehäuse, wo es alle notwendigen Komponenten schmiert. Der Ölstand eines Viertaktmotors kann nicht wie bei einem Zweitaktmotor auslaufen, er muss jedoch regelmäßig überprüft und gegebenenfalls aufgefüllt werden. Das Öl sollte regelmäßig gewechselt werden, da es mit der Zeit seine Eigenschaften verliert und sich Metallablagerungen und Staub im Öl ansammeln. Viertaktmotoren sind die Zukunft des Motorrollerbaus. Auch der Elektroantrieb ist nicht zu vernachlässigen, aber im Moment ist er noch nicht so populär.
Fast alle modernen Motorroller sind mit einem stufenlosen Getriebe (CVT) ausgestattet. Bei diesem Getriebe sind der Variator und die hintere Kupplung, die durch einen Antriebsriemen verbunden sind, für die sofortige Anpassung des Übersetzungsverhältnisses durch Veränderung der Position des Antriebsriemens verantwortlich. Diese Art der Übertragung macht den Roller sehr bequem, das Fahrzeug in der Stadt zu betreiben und ist nicht schwierig für Anfänger. Alles, was Sie tun müssen, ist sich hinzusetzen, den Lenker zu drehen und zu fahren - nichts Kompliziertes.
Der Variator verteilt zusammen mit der hinteren Kupplung das Drehmoment von der Kurbelwelle des Rollers auf das Hinterrad in Abhängigkeit von Geschwindigkeit, Last und Kurbelwellendrehzahl. Ein scheinbar komplexes System, das in Wirklichkeit sehr einfach ist. Im Gegensatz zu einem Auto, das mit vielen Zahnrädern, Wellen und anderen Komponenten ausgestattet ist, besteht der Antriebsstrang des Rollers nur aus einem Variator und einer hinteren Kupplung. Zwischen den beiden Riemenscheiben befindet sich ein Riemen, der das Drehmoment vom Motor auf das Hinterrad überträgt.
Die Antriebsriemenscheibe des Variators ist in der gleichen Baugruppe wie die hintere Kupplung montiert. Die hintere Kupplung besteht aus gefütterten Backen, die durch Federn zur Mitte hin zusammengedrückt werden, und einer Glocke, mit der die Kupplung bei steigender Motordrehzahl einrastet. Indem wir die Steifigkeit der Kupplungsfedern einstellen, regulieren wir das Betätigungsmoment der Kupplung bei bestimmten Motordrehzahlen. Zum Beispiel müssen sie für einen schnellen Start steifer und für einen weichen Start weicher sein.
Das Getriebe ist die letzte Komponente der Übertragung zum Hinterrad. Die Aufgabe des Getriebes ist es, die Geschwindigkeit des Antriebsstrangs zu reduzieren und sie an das Hinterrad anzupassen. Mit Hilfe des Getriebes kann das optimale Übersetzungsverhältnis gefunden werden, bei dem sich die Dynamik und die Höchstgeschwindigkeit des Rollers in den angenehmsten Grenzen bewegen. Das Übersetzungsverhältnis kann durch Wechseln der Gänge des Getriebes angepasst werden, aber eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit führt zu einer Verringerung der Dynamik, und die sofortige Dynamik führt folglich zu einer Verringerung der Höchstgeschwindigkeit. Wenn man sich für eine Änderung der Getriebeübersetzung entscheidet, beginnt ein solches Tuning in der Regel mit der Vergrößerung des Kolbenvolumens, der Anpassung des Vergasers und der Einstellung der Variomatik.
Das Getriebe läuft in einem Ölbad und das Getriebeöl sollte je nach Nutzungsintensität alle 1-2 Saisons gewechselt werden.
Die Zylinder- und Kolbengruppe ist der Hauptbestandteil eines Verbrennungsmotors. Dazu gehören der Zylinder, der Zylinderkopf und der Kolben. Das Prinzip des Motors ist einfach: Das vom Vergaser aufbereitete Kraftstoffgemisch gelangt in die Verbrennungskammer im Inneren des Zylinders, wo es vom Kolben verdichtet und von der Zündkerze entzündet wird. An diesem Punkt kommt es zu einer Explosion, die den Kolben antreibt, der wiederum die Kurbelwelle über die Pleuelstange in Drehung versetzt. Die Kurbelwelle überträgt den Antrieb auf den Variator und das Drehmoment wird über den Riemen auf die Kupplung, das Getriebe bzw. das Hinterrad übertragen.
Der Zylinder von Zweitakt- und Viertakt-Rollern und -Motorrädern kann aus Gusseisen, Aluminium oder einer Kombination dieser Materialien bestehen. In der Regel sind die serienmäßigen Teile aus Gusseisen gefertigt, während bei den Tuning-Zylindern bekannter Marken wie Polini, Malossi, Stage6 usw. Aluminium verwendet wird.
Die Auspuffanlage ist ein wesentlicher Bestandteil für den ordnungsgemäßen Betrieb des Motors. Dies gilt insbesondere für Zweitaktmotoren, bei denen der Schalldämpfer durch den darin befindlichen Resonator einen Teil der bei der Zündung des Gemischs verlorenen Leistung in den Zylinder zurückführt. Sie ist sehr fein abgestimmt und speziell auf das Rollermodell zugeschnitten. Vereinfacht gesagt, sorgt ein Schalldämpfer für einen Zweitakt-Roller neben der direkten Geräuschreduzierung und der Entlüftung der Abgase auch für eine ausreichende Gaszirkulation im Motor, so dass die Leistung deutlich gesteigert werden kann.
Bei Viertakt-Rollern und -Motorrädern liegt der Fall anders. Ein Schalldämpfer wird nur benötigt, um die Geräusch- und Abgasemissionen bei minimaler Behinderung zu minimieren, so dass die Anforderungen an die Konstruktion des Schalldämpfers minimal sind.
Ein Viertaktmotor ist ein Hubkolben-Verbrennungsmotor, bei dem jeder Zylinder über zwei Kurbelwellenumdrehungen bzw. vier Kolbenhübe arbeitet.c
4T und 2T beziehen sich auf die Anzahl der Takte im Verbrennungszyklus eines Motors. Ein Viertaktmotor (4T) führt während eines Verbrennungszyklus vier verschiedene Takte aus (Ansaug-, Verdichtungs-, Leistungs- und Auspuffhub). Ein Zweitaktmotor (2T) führt in einem Verbrennungszyklus nur zwei Takte aus (Ansaug- und Leistungs-/Ausstoßtakt).
Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass Viertaktmotoren in der Regel effizienter sind und weniger Abgase ausstoßen als Zweitaktmotoren. Das liegt daran, dass ein Viertaktmotor einen zusätzlichen Hub (Verdichtung) hat, der eine präzisere Verbrennung und eine vollständigere Verbrennung des Kraftstoffs ermöglicht. Folglich sind Viertaktmotoren in der Regel sauberer, kraftstoffsparender und leistungsstärker.
Andererseits sind Zweitaktmotoren in der Regel weniger komplex, leichter und können ein besseres Leistungsgewicht aufweisen als Viertaktmotoren. Außerdem sind sie in der Regel billiger in der Herstellung und Wartung.
Bei Motorrädern und Rollern sind 4-Takt-Motoren in der Regel in größeren Reisemotorrädern und -rollern zu finden, während 2-Takt-Motoren in der Regel in kleineren, sportlicheren Modellen oder in älteren Rollermodellen zu finden sind.
Es ist erwähnenswert, dass viele Länder derzeit die Emissionsvorschriften verschärfen, was zu einem Rückgang der Produktion von Zweitaktmotoren für Motorräder und Motorroller und zu einem Anstieg der Produktion von Viertaktmotoren geführt hat.
Der Unterschied im Schmiersystem bedeutet, dass die Lebensdauer eines 4-Takt-Motors viel länger ist, da alle beweglichen Teile gründlicher geschmiert werden und die Gefahr des Ölmangels minimiert wird. Andererseits sind Zweitaktmotoren technologisch weniger fortschrittlich und daher viel einfacher zu warten.
Die Hauptvorteile eines Zweitaktmotors sind nach wie vor seine geringere Größe und sein geringeres Gewicht im Vergleich zu seinem Viertakt-Pendant.
Bei gleichem Hubraum ist ein Zweitaktmotor leistungsfähiger, weil die Explosion bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle erfolgt, während sie bei einem Viertaktmotor alle zwei Umdrehungen stattfindet.
Viertaktmotoren verbrauchen weniger Benzin - das ist eine unbestreitbare Tatsache. Allerdings sind Viertaktmotoren bei gleicher Leistung in der Regel schwerer als ihre Zweitakt-Pendants und auch teurer.
Eine ordnungsgemäße Wartung des Motorradmotors ist der Schlüssel zur Gewährleistung von Langlebigkeit und optimaler Leistung. Hier finden Sie einige Tipps zur richtigen Wartung Ihres Motorradmotors:
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie dafür sorgen, dass der Motor Ihres Motorrads optimal läuft und viele Kilometer lang hält.
Es gibt verschiedene Upgrades und Modifikationen, die die Leistung eines Motorradmotors verbessern können. Hier sind einige Beispiele:
Es ist zu beachten, dass einige dieser Modifikationen zusätzliche Wartungsarbeiten erfordern können und einige in manchen Gebieten nicht legal sind. Es ist daher wichtig, dass Sie sich informieren und einen professionellen Mechaniker zu Rate ziehen, bevor Sie irgendwelche Verbesserungen an Ihrem Motorradmotor vornehmen.
Die Größe eines Motorradmotors kann einen erheblichen Einfluss auf seine Leistung und sein Leistungsvermögen haben.
Größere Motoren haben in der Regel mehr Leistung und Drehmoment, was zu einer besseren Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit führen kann. Größere Motoren sind auch langlebiger und können größeren Belastungen standhalten, was sie für Hochleistungsfahrten geeigneter machen kann.
Andererseits sind kleinere Motoren kraftstoffsparender und leichter zu handhaben, was sie für den Einsatz in der Stadt oder für weniger erfahrene Fahrer besser geeignet machen kann. Außerdem sind sie in der Regel leichter, was das Motorrad wendiger und einfacher zu handhaben machen kann.
Es ist erwähnenswert, dass die Motorgröße allein nicht der einzige Faktor ist, der sich auf Leistung und Performance auswirkt. Andere Faktoren wie Motorkonstruktion, Verdichtungsverhältnis und die Qualität des Einspritzsystems spielen ebenfalls eine Rolle.
Außerdem hängt die Leistung eines Motorrads nicht nur von der Größe des Motors ab, sondern auch von seiner Konstruktion und Abstimmung. Ein kleinerer Motor kann so modifiziert werden, dass er mehr Leistung bringt als ein größerer Motor und umgekehrt. Daher ist es wichtig, bei der Betrachtung von Kraft und Leistung eines Motorrads das Gesamtpaket zu betrachten und nicht nur die Motorgröße.