Variator-Hülse

OEM-Originalteil:
  • Honda: 22105-GW3-000
Honda
6,65 €
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SKU TUL018-MX
Hersteller Honda

Honda Variator-Hülse - Zuverlässigkeit und Präzision

Diese Honda Variator-Hülse garantiert einen reibungslosen und effizienten Betrieb des Getriebes Ihres Rollers oder Motorrads. Hergestellt aus hochwertigen Materialien, gewährleistet sie eine lange Lebensdauer und Verschleißfestigkeit, selbst unter anspruchsvollen Betriebsbedingungen.

Warum sollten Sie sich für eine Honda Variator-Hülse entscheiden?

  • Präzise Verarbeitung: Die perfekte Passform für den Honda Variator sorgt für einen optimalen Betrieb des gesamten Antriebssystems.
  • Haltbarkeit und Zuverlässigkeit: Die Hülse ist so konstruiert, dass sie den Anforderungen intensiver Nutzung gerecht wird und ein problemloses Fahren über einen langen Zeitraum garantiert.
  • Original Honda Teil: Mit der Wahl eines Original Honda Teils investieren Sie in Qualität und Sicherheit. Sie vermeiden das Risiko, das mit Ersatzteilen unbekannter Herkunft verbunden ist.
  • Einfache Montage: Die Hülse ist einfach zu montieren, was Ihnen Zeit und Geld spart.

Die Investition in eine Original Honda Variator-Hülse ist eine Investition in den langen und problemlosen Betrieb Ihres Fahrzeugs.

Honda

Honda Motor Co. Ist ein internationales Industrieunternehmen, ein führender japanischer Motorradhersteller. Sie gehören zu den zehn weltweit führenden Automobilherstellern. Die Hauptproduktionsstätten befinden sich in Japan, den USA, Indien und Brasilien, und die Hauptabsatzmärkte sind die USA und Südostasien. Honda wurde 1948 von dem Erfinder und Unternehmer Soichiro Honda und dem Finanzier Takeo Fujisawa gegründet. Das Motto des Unternehmens lautet "Die Kraft der Träume" - die Kraft der Vorstellungskraft.
Soichiro Hondas erste Geschäftserfahrung war die Herstellung von Kolbenringen in seiner eigenen Garage im Jahr 1938. Zwei Jahre später erhielt er einen Großauftrag von Toyota, für den er eine neue Fabrik bauen musste. Nach dem Zweiten Weltkrieg verkaufte er seine Fabrik an Toyota und begann mit Hilfe von Takeo Fujisawa mit der Herstellung von Motorrädern. 1950 konnte Honda einen Viertaktmotor mit der doppelten Leistung von früher entwickeln, und Honda-Motorräder wurden schnell beliebter.
Bis 1954 hatten sie in Japan einen Marktanteil von 15% erreicht. Bis in die späten 1950er Jahre gewannen von Honda entworfene Motorräder alle prestigeträchtigsten Motorradrennen der Welt.
1958 stellte das Unternehmen das Super Cub-Motorrad vor, das sich vor allem an kleine Händler richtete, für die es das Fahrrad ersetzte: Es war erschwinglich, einfach zu handhaben und sicher. Die Nachfrage nach dem neuen Modell war so groß, dass eine neue Fabrik mit einer Kapazität von 30.000 m3 gebaut wurde. Motorräder pro Monat. 1959 wurde Honda ein führender japanischer Motorradhersteller.
Im selben Jahr wurde in den USA eine Tochtergesellschaft der American Honda Motor Company, Inc. gegründet, die japanische Motorräder verkaufte, die deutlich billiger als amerikanische Motorräder waren (250 US-Dollar gegenüber 1.000 bis 1.500 US-Dollar), aber doppelt so leistungsstark waren. Der Umsatz in den USA stieg von 500.000 USD im Jahr 1960 auf 77 Millionen USD im Jahr 1965. Dies wurde weitgehend durch eine aktive Werbekampagne erleichtert, die darauf abzielte, das negative amerikanische Stereotyp eines Motorradfahrers - Motorradfahrers - zu zerstören. Das Motto der Kampagne lautete "Auf Honda trifft man die nettesten Leute", weshalb 1964 jedes zweite in den USA verkaufte Motorrad im Besitz von Honda war.
1967 wurde Honda der größte Motorradhersteller der Welt und begann, seine Produktpalette zu erweitern.
Das Erdbeben am 11. März 2011 hat das Honda-Forschungszentrum in der Präfektur Tochigi schwer beschädigt. Der Gesamtschaden des Unternehmens wurde auf 45,7 Milliarden Yen (500 Millionen US-Dollar) geschätzt.
Im August 2020 berichtete die Financial Times, dass Berater des japanischen Premierministers Shinzo Abe Ende 2019 angeboten hatten, Honda mit Nissan zusammenzuarbeiten, um die Position der japanischen Autoindustrie zu verbessern, die von Herstellern in anderen Ländern, insbesondere in China, unter Druck gesetzt wird. Berichten zufolge lehnten beide Unternehmen das Angebot jedoch ab, bevor der COVID-19-Ausbruch begann.

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