Ölfilter für Motorräder

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Ölfilter

Die Hauptaufgabe des Ölfilters besteht darin, das Öl von schädlichen Verunreinigungen in mechanischen Systemen wie dem Motor, dem Getriebe, den Hydrauliksystemen und anderen schmierungsabhängigen Systemen zu reinigen. Wenn Verunreinigungen nicht aus dem Öl entfernt werden, können sie sich sehr schnell auf den Oberflächen der Zylinderwände, in den Lagern, Kolben, der Kurbelwelle und anderen wichtigen Teilen ablagern. Nach einiger Zeit beginnen diese Verunreinigungen, das Metall an den Reibungspunkten zu zerkratzen.

In den Anfängen des Automobils gingen die Motoren ständig kaputt. Es war schon eine Leistung, mehrere hundert Kilometer ohne Überholung zurückzulegen. Der Grund dafür war nicht die primitive Konstruktion der Motoren, sondern vielmehr das Fehlen von Filtersystemen. Staub und Zerfallspartikel gelangten in den Motor und zerstörten ihn. Die Situation verbesserte sich in den 1920er Jahren, als die ersten Filter installiert wurden. Den Anfang machte der 1922 von Ernest Sweetland erfundene "Purolator"-Ölfilter (Pure OilLater). Die Laufleistung zwischen den Überholungen begann sich in Tausenden von Kilometern zu messen. Seitdem ist der Ölfilter ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Verbrennungsmotors.

Woraus besteht ein Ölfilter?

Am häufigsten wird der Ölfilter in Form einer Metalldose geliefert. Im Inneren des Gehäuses befindet sich ein Papierfilterelement, das ziehharmonikaförmig angeordnet ist (wie bei Luftfiltern), so dass die Filterfläche größer sein kann. Ein weiterer Bestandteil des Filters sind die Ventile. Das Rückschlagventil verhindert, dass verschmutztes Öl in die Ölwanne zurückfließt, wenn der Motor abgestellt wird. In einigen Filtern gibt es auch ein Öko-Ventil - es funktioniert ähnlich wie das Rückschlagventil, der Unterschied liegt in der Position, denn das Öko-Ventil wird auf der sauberen Seite des Filters installiert. Das Öko-Ventil ist auf der sauberen Seite des Filters installiert, so dass sich immer Öl im Filter befindet und die Gefahr der Trockenreibung beim Anlassen des Fahrzeugs ausgeschlossen ist. Außerdem verhindert er, dass beim Ölwechsel Öl ausläuft - ein Hinweis auf die Umwelt, daher sein Name.

Welche Arten von Ölfiltern gibt es?

Seit Jahrhunderten gibt es zwei Arten von Ölfiltern, den Papierfilter und den Metallfilter.

  • Papier - die Filterpatrone ist aus gefaltetem Papier (Ziehharmonika) hergestellt
  • Metall - in Form eines Netzes

Die beliebtesten Ölfilter sind die HifloFiltro-Ölfilter.

Welche Art von Ölfilter sollte ich wählen?

Bei einem Papierfilter besteht das Filterelement aus gewelltem Papier, das sich bei hohen Temperaturen nicht zersetzt und resistent gegen Benzinöle ist. Es handelt sich um einen Feinfilter, d. h. das Öl wird durch ein ausreichend dickes Papier geleitet. Der Ölfluss wird nicht behindert, während Schwebestaub und Metallspäne perfekt gefiltert werden. Das Getriebe arbeitet "Metall gegen Metall", wie alle Getriebe, ganz zu schweigen von den Kupplungsscheiben. Also all diese Verunreinigungen, die durch den Ölfilter präzise gefiltert werden und sich zwischen den Lamellen der Kerbpatrone absetzen. Dieser Filter hat jedoch seine Nachteile.... Er ist ein Einwegartikel, d. h. er muss bei jedem Ölwechsel gewechselt werden. Wenn Sie den Motor bei kaltem Wetter starten, besteht das erste Problem darin, dass das Öl, das durch die Kälte zu dick ist, nicht in ausreichender Menge zum Zylinderkopf und anderen Bauteilen gelangt. Folglich wird der Motor zunächst trocken laufen.
Vergleicht man dagegen einen Metallfilter mit einem Papierfilter, so ist seine Filterleistung etwas geringer, aber das schwere Papier filtert besser als ein Metallgewebe. Der Papierfilter hat Rippen, in denen sich der Schmutz ablagert, der Metallfilter hat leider keine solchen Halterippen. Ein definitiver Pluspunkt ist, dass der Filter gewartet werden kann, man kann ihn einfach beim Ölwechsel mit Benzin ausspülen oder noch besser, mit einem Kompressor ausblasen und er ist wieder einsatzfähig. Was den Winterbetrieb anbelangt, so ist er tadellos. Das Öl dringt problemlos durch das Metallgitter, und es gibt keine Probleme mit dem Durchfluss des Öls zur Schmierung der Arbeitsteile des Motors.

Es ist unmöglich, einstimmig zu entscheiden, welcher Filter schlechter und welcher besser ist, denn einer wird in der warmen Jahreszeit gut funktionieren, im Winter aber schlechter. Daher die Schlussfolgerung, dass wir, solange es draußen warm ist, einen Papierfilter verwenden, und wenn wir im Winter ernsthaft fahren wollen, einen Metallfilter:)

Wie oft ist der Ölfilter zu wechseln?

Der Ölfilter wird bei Motorrädern oft gleichzeitig mit dem Ölwechsel gewechselt. Viele Motorradbesitzer führen diese Prozedur im Frühjahr durch, bevor die Saison beginnt. Wenn dies nicht regelmäßig geschieht, verschlechtert sich die Filterung der Verunreinigungen im Öl und es besteht die Gefahr, dass sie in den Zylinder gelangen.
Das Serviceheft eines jeden Fahrzeugs enthält Informationen über die empfohlenen Öl- und Filterwechselintervalle. Zu beachten sind auch die Motorleistung und die Betriebsstunden (Motorbetriebsstunden).
Unverzichtbar ist ein Ölfilterwechsel-Serviceaufkleber, auf dem der Kilometerstand und das Datum zum Zeitpunkt des Filter- und Ölwechsels vermerkt sind. 

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